Affinity Designer, die App für professionelles Grafikdesign, erhält ein neues Umrandungswerkzeug, mit dem sich Umrandungen und Linien blitzschnell und sehr intuitiv in bestimmten Abständen von jeder beliebigen Form oder einem Pfad platzieren lassen. Darüber hinaus können Sie auch Bilder und Ressourcen platzieren sowie die Dateigröße verringern, um die Zusammenarbeit mit Kollegen und externen Dienstleistern zu vereinfachen.
In Affinity Publisher läuft der IDML-Import jetzt deutlich schneller ab, und mit der Paketfunktion lassen sich alle Bilder und Schriften eines Projekts in einem Ordner sammeln und dann problemlos auf andere Computer übertragen – ideal für die Arbeit im Team oder die Druckproduktion.
Platzierte PDFs lassen sich jetzt für den PDF-Transfer konfigurieren, so dass sie bei dem Export absolut originalgetreu ausgegeben werden. Darüber hinaus können Sie mit der Datenzusammenführung jetzt auch Texte und Bildlinks aus externen Datenquellen in ein Dokument einfügen.
Ein wichtiger Unterschied zwischen Affinity Photo und seinen Konkurrenzprodukten ist der zerstörungsfreie Workflow, der in der aktuellen Version von Affinity Photo jetzt noch um Live-Ebenen für Liquify-Effekte erweitert wurde, die sich sogar maskieren lassen. Darüber hinaus wurde seine RAW-Engine beträchtlich erweitert, es gibt neue Funktionen für das Verknüpfen von Ebenen sowie Pfadtexte und einen ganz neuen Modus für das Stapeln von Astrofotografiebildern.
Windows-Anwender können sich mit dem neuen Update auf die GPU-Beschleunigung freuen, die je nach System bei vielen pixelbasierenden Aufgaben bis zu 10-mal mehr Tempo bringt. Damit ziehen die Windows-Versionen mit der GPU-Beschleunigung in den macOS- und iPad-Versionen der Apps gleich, die zu den ersten professionellen Kreativ-Apps zählten, die für den neuen M1-Chip von Apple optimiert wurden.
Das Update 1.9 ist ab sofort für alle Affinity-Apps auf macOS, Windows und iPad verfügbar und kostenlos für alle, die bereits eine App gekauft haben.